Die Massentierhaltung verursacht mehr CO2-Ausstoss als alle Fahrzeuge dieser Welt zusammen. Glückliche Kühe auf grünen saftigen Wiesen gehören der Vergangenheit an. In der Schweiz sind die Tiere deutlich besser geschützt als in den Ländern der EU . Fische und Krebstiere. Die Imagenachteile durch den empfundenen Trend zur Massentierhaltung könnten für die Schweizer Bauern, aber auch für deren vor- und nachgelagerte Strukturen zu einem Problem werden. Blut, ... Über 50% der Wasserverschmutzung in Europa sind auf die Massentierhaltung zurückzuführen. In der Massentierhaltung leben und sterben allein in Deutschland etwa 763 Mio. Auch das sei "ein Preis für das Billigschnitzel". ... Tierrechts- und Umwelt- organisationen sammeln seit Mitte Juni Unterschriften für die Volksinitiative «Keine Massentierhaltung in der Schweiz (Massentierhaltungsinitiative)». In der Schweiz gibt es als wohl einzigem Land der Welt Höchstbestände in der Tierhaltung. Tiere pro Jahr (Stand 2019) – exkl. Es ist geregelt, wie viel Geflügel, Schweine oder Kälber ein Betrieb halten darf. In den USA ist der Anteil der Landwirtschaft an der Wasserverschmutzung grösser als … Von der Rübe zum Zucker. Keine Bestandesgrössen von 27’000 Masthühnern, keine 17 Hühner pro Quadratmeter und keine zehn Mastschweine mehr, die sich die Fläche eines Autoparkplatzes teilen müssen. Mehr als die Hälfte davon stammt aus konventioneller Mast. Allein in der Schweiz wurden im Jahr 2017 über 427'000 Tonnen Fleisch konsumiert (exkl. Die Regierung lehnt die Initiative «Keine Massentierhaltung in der Schweiz» ab, unterstützt aber deren Stossrichtung. Die fressen kein Gras, sondern Kraftfutter, das wir zu einem hohen Anteil importieren müssen. Mit einer Fläche von 18 600 Hektaren beanspruchte der Zuckerrübenanbau 2018 rund 1,8% der landwirtschaftlichen Nutzfläche. Der Zwang der Hersteller immer billigeres Fleisch zu produzieren lässt keinen Freiraum für die Interessen der Tiere zu. Damit wird eine industrielle Massentierhaltung verhindert. Abschaffung der Massentierhaltung und Importverbot ist die CH-Lösung Zusammenfassend lässt sich für die Schweiz festhalten: Wir müssen die Massentierhaltung abschaffen. Hier werfen wir einen Blick hinter die Fassade der Agrarindustrie und stellen Ihnen vor, wie die sogenannten »Nutztiere« gehalten werden. Jährlich verarbeiten die Schlachthöfe in der Schweiz rund 220‘000 Mastrinder. Der Schweizer Bauernverband erachtet die neu lancierte Volksinitiative «Keine Massentierhal-tung in der Schweiz» deshalb als müssig. Ihre Richtlinien auf der anderen Seite sind wiederum strenger als jene in Südamerika oder Asien. ... Beim Rindvieh stieg der Anteil BTS in den letzten 15 Jahren jährlich um bis zu +6.5 Prozent. Getötete Tiere weltweit pro Jahr: ca. Der Anteil tatsächlichen Biofleisches liege nur bei etwa 5 Prozent. Das Tierwohl ist in der Schweizer Landwirtschaft grossgeschrieben und festgelegte Maxi-malgrössen der Anzahl Tiere pro Betrieb verhindern eine industrielle Massentierhaltung. So soll der RAUS-Anteil bei Milchkühen bei Herden über 100 Tieren nur mehr bei 68 Prozent, im Durchschnitt aber bei 83 Prozent liegen. "Die Massentierhaltung versaut uns das Grundwasser", sagte Höhn NDR und WDR. Keine Massentierhaltung. 150 Milliarden Das Ausmaß tierischen Leidens auf der Erde hat kaum fassbare Dimensionen angenommen. Etwa aus Brasilien, wo dafür der Regenwald abgeholzt wird.